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Vrenelis Gärtli

... ein herzliches Dankeschön!

Liebes Volk, liebe Gestalten, liebe Anwesende,

 

was soll ich sagen? Mein Gemüt ist so erfüllt wie ein Heustadel nach der Ernte! Ein donnerndes Dankeschön an die MundARTbühne, die dieses abenteuerliche Unterfangen gewagt hat. Wer hätte gedacht, dass meine Worte so lebendig werden, dass sie fast aus den Brettern tanzen?

 

Mathis Künzler, du Regisseur mit dem Adlerauge! Danke, dass du uns wie eine Schar wilder Gämsen durch dieses Stück geführt hast. Die Zusammenarbeit war so angenehm, dass ich fast vergessen hätte, dass wir nicht auf einer Almwiese sind. Fast.

 

Und dann Tim Krohn, der Geschichtenerzähler höchstpersönlich! Dass du uns am letzten Samstag beehrt hast, war wie ein Ritterschlag. Es war, als würde der weise Berggeist selbst vorbeischauen. Danke, dass du uns dein "Vrenelis Gärtli" anvertraut hast!

 

Meine unschlagbaren Bühnengefährten! Ihr seid ein Team, das so gut harmoniert wie Alphornklänge in den Bergen. Ein Zusammenspiel, das so stimmig ist, dass selbst die Steinböcke applaudiert hätten.

 

Und dann die stillen Schaffner hinter den Kulissen. Ihr seid die unsichtbaren Heinzelmännchen, die alles zusammenhalten. Ohne euch wären wir verloren wie Schafe ohne Hirten.

 

Und natürlich, liebe Zuschauer, ihr seid die strahlende Sonne, die unser Gärtli zum Blühen bringt! Danke für eure lachenden Mienen, eure warmen Herzen und eure lobenden Worte. Ihr habt uns gezeigt, dass "Vrenelis Gärtli" nicht nur eine Erzählung ist, sondern ein Stückchen vom Leben selbst.

 

Also, nochmals: Danke, danke, danke! Möge euer Leben so reich und freudig sein wie Vrenelis Gärtli im Sommer!

Hier gehts zur Homepage:

Foto Michael Meier, Mathis Künzler

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Drei Walzer

Drei Walzer

19. Juni bis 29. Juni 2025 / Oekingen

 

Operette in drei Teilen (zwölf Bildern) von Paul Knepler und Armin Robinson, Musik von Oscar Straus unter der Verwendung von Melodien von Johann Strauss (Vater) und Johann Strauss (Sohn).

Drei Liebesgeschichten, drei Generationen, drei Walzer und nur ein Happy End.

 

Ein Wienerstück eines Schweizer Verlags das seine grössten Erfolge in Paris und New York feierte.

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Wien 1865. Die Tänzerin Fanny Pichler hat sich in den feschen Oberleutnant Rudi von Schwarzenegg verliebt und verzichtet ihm zuliebe entgegen dem Rat ihres Agenten Josef Brunner und seines Sohnes Johann auf ein Engagement in Paris. Warnungen aus ihrer Umgebung schlägt sie aus. Im Falle einer Heirat mit ihr müsste Rudi freilich beim Militär seinen Abschied einreichen und von den Einkünften seiner Fanny leben. Als diese während einer Parade Rudis Begeisterung für sein Regiment erlebt, erkennt sie, dass ein Verzicht auf seine Militärlaufbahn zu schwer für ihn wäre. Heimlich unterschreibt sie ihren Vertrag und beendet ihre Beziehung.

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Wien 1900. Eine Generation später. Fannys Tochter Charlotte ist eine gefeierte Operetten-Diva. Auf einer Premierenfeier lernt sie Rudis Sohn Otto von Schwarzenegg kennen. Baron Liebinger lädt die Gesellschaft ein, bei ihm zu Hause weiterzufeiern. Auf der Fahrt dorthin gesteht Otto einem Freund, dass er infolge einer von seiner Familie arrangierten bevorstehenden Heirat sein Verhältnis mit der Baronin Liebinger gelöst hat. Dies hält ihn jedoch nicht davon ab, um Charlotte zu werben. Er lädt sie zu einem intimen Abendessen ins Hotel Sacher. Ehe Charlotte seinen Verführungskünsten ganz erliegt, klopft Johann Brunner an die Tür des Séparées, um Charlotte abzuholen und nach Hause zu begleiten. Am nächsten Tag erhält die verliebte Sängerin Besuch von der Baronin Liebinger, die sie vor Otto warnt. Jeder Frau sage er, dass sie "die Einzige" sei. Gedankenvoll empfängt Charlotte Otto zu einem weiteren Rendezvous. Als er auf ihre leichten Vorwürfe antwortet, sie sei nun wirklich "die Einzige", weist sie ihn schmerzvoll zurück und erklärt ihm, dass sie ihren Kollegen Alexander Jensen heiraten werde.

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Wien 1935. Die Romanze zwischen Fanny Pichler und Rudi von Schwarzenegg soll verfilmt werden. Johann Brunner selbst hat das Drehbuch dazu geschrieben. Die Hauptrolle spielt Franzi Jensen-Pichler, Fannys Enkelin. Ferdinand von Schwarzenegg, letzter Spross seiner verarmten Familie, protestiert energisch gegen die Verwendung des Namens. Da der männliche Hauptdarsteller (un)glücklicherweise ausgefallen ist und Ferdinand durch sein Auftreten beim Produzenten großen Eindruck macht, wird ihm kurzerhand die Rolle angetragen. Als er Franzi kennenlernt, nimmt er ohne Zögern an, verliebt sich in seine Filmpartnerin und führt die bisher wenig erfolgreichen Liebesgeschichten der beiden Familien einem glücklichen Ende zu.

Hier gehts zur Homepage:

Text und Bild von HP

Alle lieben George

Danke für Ihren Besuch

 

George wäre stolz auf uns! Er hat uns gezeigt, dass es nie zu spät ist, sein Leben zu ändern. Gehen Sie raus, leben Sie Ihr Leben und vergessen Sie nicht: Lachen ist die beste Medizin!

Vielen Dank für Ihren Besuch und den warmen Applaus.

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© 2023 Michael Enzi Enzler

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