

Foto: Simon Schwab

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FRANZ SCHNYDERS GELD UND GEIST
Auf dem Liebiwyl-Hof lebt man in Eintracht. Die Harmonie wird gestört, als sich der Bauer zur Spekulation mit Mündelgeldern überreden lässt. In der Folge geht das ganze Geld verloren, und der geprellte Bauer muss der Gemeinde den Schaden aus der eigenen Tasche begleichen. Der Verlust des Geldes bringt die Ehe ins Wanken. Ein böses Wort gibt das andere, und bald stehen die Eheleute vor einem Scherbenhaufen. Indessen gehen die Jungen andere Wege. Der Sohn der Familie verliebt sich in die Tochter des Dorngrütbauer, der sein Kind aber bereits dem Kellerjoggi versprochen hat.
«Geld und Geist» war die letzte Gotthelfverfilmung des Filmemachers Franz Schnyder. Doch wer war dieser Filmemacher, der am Ende in der psychiatrischen Anstalt in Münsingen sein Dasein fristete?